Musik

Dienstag, 6. November 2018

Die Stunde der Wahrheit

Gestern abend, 19 Uhr, schlug die Stunde der Wahrheit für den nicht spielfähigen Rest des Orchesters. Sie hatten einen neuen Dirigenten gefunden. Dafür waren sie beim Städtischen Orchester fündig geworden.

Der Arme! Ich hoffe, er hat gute Worte und einen guten Weg gefunden. Leicht war / ist es weiss Gott nicht. (Ich jedenfalls weiss nicht, wie mit den Leuten umgehen.)

Ich hätte gar zu gerne Mäuschen gespielt.

Samstag, 27. Oktober 2018

Der Geiger Antoine Morales

Er ist ein Franzose (merkt man deutlich) lebend in Münster, Geiger und Geigenlehrer. Und er hat youtube-Videos, in denen er Tipps zum Geigenspiel gibt mit dem Fokus auf Erwachsenenbildung.

Weil er so lustig wirkt, habe ich ihn abonniert.
Letztens habe ich seit langem ein Video mal wieder bewusst angeguckt. Es ging um die linke Hand. Ich bin doch mit meiner Haltung der linken Hand überhaupt nicht einverstanden. Also, dachte ich, gucke ich mir das Video, das er mir im Abonnement geschickt hat, mal an. Es hat tatsächlich Hand und Fuss. Aber bis ich die Handhaltung ganz umgestellt habe, wird noch einige Zeit vergehen, so viele Jahre falschen Haltens liegen hinter mir. Das geht nicht von heute auf morgen. Doch so schlüssig wie bei ihm habe ich die richtige Handhaltung noch nie verklickert bekommen.

Dadurch angeregt habe ich mir das nächste Video angeguckt, das zur Haltung der rechten Hand. Die ist bei mir eigentlich ganz okay. "Eigentlich", denn auf der A-Saite quietsche ich immer wieder. Kann also doch nicht alles so okay sein. Und prompt hatte er auch hier die guten und anschaulichen Tipps.

Da muss ich öfter reingucken! Nicht zu oft, denn es muss sich alles erst setzen. Zuviel auf einmal tut nicht gut.

Mittwoch, 24. Oktober 2018

Der alte Mann und die Geige.

Damit meine ich unseren ehemaligen Konzertmeister.
"Der alte Mann und das Meer" von Hemingway habe ich nie gelesen, wohl aber eine kurze Zusammenfassung im Radio gehört. Und ja, so ist es wohl mit unserem ehemaligen Konzertmeister.

Ich komme drauf, weil einige von uns in einem Ensemble spielen (nur aus Mitgliedern des ehemaligen Orchesters), er nun fehlt und ich an seiner Stelle sitze. Da fiel mir auf, dass ich gar nicht mehr gegen ihn hinstehen musste im Spielen. Während seiner Zeit war mir das gar nicht so klar, weil ich so an ihn adaptiert war. Aber nun, wo er ganz weg ist, hat sich mir die ganze Tragweite gezeigt. Er muss nur noch am Kämpfen gewesen sein auf der Geige. Bei ihm war es eh so, dass er mit Kampfgeist zu kompensieren versuchte, was nicht klappte (was schon immer ein Ärgernis war), aber in seiner letzten Zeit war das erheblich.

Deswegen denke ich "der alte Mann und die Geige".

Mittwoch, 1. August 2018

Musikzirkus

Ich habe nun schon seit längerem nichts geschrieben, weil ich nichts aufwühlen wollte. Nun, hoffe ich, die Wogen haben sich etwas gelegt.

Nun, in meinem - nun alten - Orchester geht es zu wie bei Schilda. Oder: "Windmühlen? Zum Angriff!"

Mein ehemaliges Orchesterlein war ein Rentnerorchester, ein überaltertes Orchester. Manche waren schon nicht mehr spielfähig, und leider sassen einige davon am ersten Pult. Z.B. die Cellistin, von der ich berichtet hatte. Die hat ein massives Sehproblem (sehr massiv). Sie sagte zu mir, sie müsse deswegen alles auswendig lernen. Erst dachte ich, wow, was für eine Leistung! Dann habe ich es mal beobachtet. Sie bringt diese Leistung eben nicht! Und selbst wenn sie sie bringen würde, für die Orchesterarbeit ist ein massives Sehproblem sehr hinderlich, wenn man in der Probe mal diese, mal jene Stelle übt. Weil sie erstmal kräftig und lange suchen muss, weil sie die Taktzahlen nicht mehr lesen kann (oder kaum mehr erkennen kann).

Ein anderer (nicht am ersten Pult, aber sehr kräftiger Strich - spielt also Geige) stellte gequält fest, dass er den Bogen nicht mehr halten kann - koordinieren konnte er ihn schon lange nicht mehr.

Also, so viel zum Zustand des Orchesters. Momentan ist es aufgelöst. Wie das alles zugegangen ist, weiss ich nicht. Ich weiss nicht, was sich hintenrum alles abgespielt hat.

Vor einigen Wochen jedoch - sehr lange ist es noch nicht her - da wollte ich am Morgen das Lokal-Käsblatt lesen, da glänzten mir die Gesichter vom Konzertmeister und einem Cellisten entgegen! Boa, es ging um's Orchester und dass nur noch "die Guten" mitspielen dürften. Blablabla. Es war ein einigermassen schräger Artikel, der, finde ich, nicht gut recherchiert (etwas Recherche war schon drin, aber durchdacht war er nicht) worden war. Ausgewogen war er auf keinen Fall.

Mir hat's die Schuhe weggezogen. Sind die Deppen doch tatsächlich - angeblich im Namen des Orchesters, doch die meisten wussten von dieser Aktion (wie ich) nichts - zur Zeitung gegangen! Als ob so etwas in irgendeiner Konfliktsituation gut täte!

Ich hatte gar nicht gewusst, dass es bei einigen so hochgekocht war! Das sah ich erst am Artikel und an späteren Rundmails. Einige haben sich kräftig verrannt, allerkräftigst.
Ich weiss nicht, ob sie immer noch vor sich hinköcheln oder ob sie in Urlaub sind, es mittlerweile keine Mails mehr. Lesenswert waren die nicht. Eine Ausdrucksweise! Und ellenlang.

Ich verstehe nicht, wie man sich in ein Orchester nur so reinsehen kann. Das ist es kein einziges wert, mag es darin auch noch so toll zugehen. But the times, they're changing und nichts ist für die Ewigkeit.

Samstag, 19. Mai 2018

hochgezüchtet

Ich schlage mich gerade mit Orchesterfragen herum.
Unser Dirigent ist musikalisch super, aber menschlich hat er zu kämpfen. In meinen Augen hängt er das Kasperle raus, andere haben eine andere Perspektive drauf und sagen, er spielt die Mitglieder des Orchesters gegeneinander aus (ja, er ist provokant, und weil ich das nicht verstehe, und seine Reaktionen überzogen finde, kommt er mir vor wie ein Kasperle). Mir scheint, kaum einer nimmt ihn noch so richtig ernst.

Ja, und jetzt frage ich mich, was ich musikmässig mache. Nach dem Konzert im Juli wird erstmal Schluss sein, aber den Schlusspunkt hat er schon selbst gesetzt (wie und was lasse ich jetzt weg). Ich habe genug von Kasperle. Klar gibt es hier noch mehr Orchester (Studentenorchester zumeist, aber auch eines, in dem ich mir vorstellen kann zu spielen - auch schon eingeladen worden bin -, aber bei dem liegen für mich die Probentermine ungünstig), doch irgendwie habe ich den Eindruck, alle (oder die meisten) Dirigenten haben einen Hau. Hochgezüchtete Geschöpfe, bei denen die menschliche Entwicklung / der menschliche Erfahrungs- und Verarbeitungshorizont auf der Strecke geblieben ist.

Was will ich damit? Und nicht nur ich, auch die anderen! Wir haben im Orchester Leute, die in ihrem Leben fachlich viel geleistet haben, die aber auch menschlich gute Entwicklungen durchgemacht haben. Ich denke, noch ein Kasperle will keiner.

So überlege ich und bin mal wieder gegen das Hochzüchten und die Monokultur.

Meine Gedanken wandern weiter, wandern zu einer längst verstorben Freundin. Ich werde sie hier Anna nennen. Anna wollte Physik studieren, sah dann aber davon ab, als sie im Studentenbüro bei der Einschreibung dämlich begrüsst worden war mit "Aber sie sind doch eine Frau!". Anna wäre heute so um die 60, und damals, zu ihren Jugendzeiten, gab es noch kein Bewusstsein für Frauen in der Physik. Und so hatte sie es aufgegeben und wurde MTA. An ihr habe ich gesehen, dass es auch nichts bringt, wenn man in der Ausbildung nie an seine Grenzen kommt. Diese Leute suchen ständig nach einer Herausforderung, auch wenn es nichts (mehr) bringt.

Mittwoch, 24. Januar 2018

Die erste geht ...

Die neuesten Nachrichten aus meinem Orchester: Die erste geht. Weil es ihr zu leicht ist.

Ja, rein technisch gesehen, ist es leicht, aber musikalisch was rauszuholen, das ist was anderes.
Mühsam lerne ich, dass es einen ganzen Haufen Menschen gibt, die in der Musik die technische Herausforderung suchen, und nicht die musikalische. Und das dann als "Musik" betrachten. Das ist mir ein Graus.

Es gibt auch andere Stimmen aus dem Orchester. Eine, mit der ich befreundet bin, meint, sie lerne jedesmal was dazu (und sie ist eine gute Musikerin) und geht völlig d'accord damit, dass das Orchester aufgebaut werden muss.

Donnerstag, 12. Oktober 2017

Neustart im Orchester

Unser Orchester startet mit dem neuen Dirigenten ganz neu durch. Ich hatte es schon davon. Ich glaube, das kann auch nicht jeder, der irgendwie Leiter oder gar Dirigent ist. Eine ganze Gruppe umzustruktieren mit grossem Realitätssinn, klarem Verstand und einem guten und wohlwollenden Herzen, mit viel Engagement.

Wir haben es nötig, ist doch in dem Jahrzehnt mit den studentischen Dirigenten viel verloren gegangen, hat sich so manches sagen wir Fahrlässige eingeschliffen. Ja, die von herzende kommende Freude am Spielen und am Ensemblespiel, die war uns abhanden gekommen. (Ich will keine Beispiele nennen, wie sich das ausgewirkt hat, nicht dass sich noch jemand getreten fühlt, falls er oder sie zufällig auf meinem Blog landet.)

Mir kommt das bei unserem neuen Dirigenten vor wie bei einem Freund von mir mit dem Zahnarzt. Er hat schlechte Zähne geerbt, und zehn Jahre lang hat sich kein Zahnarzt so richtig dran getraut. Dann ist er zu meinem Zahnarzt gewechselt (einfach mal probieren, denn ich wiederum habe gute Zähne geerbt, das ist einfach kein Massstab) und der hat eingeschlagen. Weil er sich für Chirurgisches interessiert, Zahnarzt aus Leidenschaft ist, sein Handwerk versteht und sich was zutraut. Blutig ist es auch geworden, denn es musste schon einiges gerichtet werden bei des Freundes Zähnen, samt Implantaten. (Der bewusste Zahnarzt meinte mal zu ihm, dass er an ihm nun sein ganzes Studium durchhätte.)

Ja, so wird das bei uns auch aussehen. Veränderungen stehen an, nicht nur vom Programm her, das so gestaltet ist, dass wir - als einzelnes und als Ensemble - gut aufbauen können. Ob das jeder kapiert, jeder willens dazu ist? Die nächste Zeit wird spannend, das kann ich Euch sagen.

Sonntag, 1. Oktober 2017

Orchester mit unserem neuen Dirigenten.

Alles neu. Das Orchester wird neu aufgebaut. Wir spielen keine Sinfonien mehr (juhu, ich kann Sinfonien nicht so leiden), der neue Dirigent (übrigens auch der Leiter des hiesigen Bachchores, war mehr als 30 Jahre Kantor in Würzburg) bringt uns erstmal kleine Stücke aus verschiedenen Epochen, komponiert den Bläsersatz dazu. Erstens haben wir kein Blech und im Holz keine Oboen, zweitens tut es ihm leid, wenn die Bläser nichts (oder nur wenig) zu tun haben, sagt er. Einen Tango Argentino hat er gleich ganz für uns komponiert. Feine Sache.

Dadurch, dass wir uns jetzt entwickeln dürfen, ist es viel entspannter. Nicht mehr hinhauen, sondern sich die Sachen angucken, sich damit auseinandersetzen, auch Kritik äussern (nicht bloss seitens des Dirigenten). Er fordert die Orchestermitglieder explizit dazu auf, sich zu äussern.

Es ist ein himmelweiter Unterschied zu den Studentleins, die wir vorher hatten. Die kamen von der Musikhochschule Mannheim und dachten nicht im Traum daran, so grundlegend mit uns zu arbeiten, wie der neue Dirigent das tut. Aber eben das haben wir nötig. Wir haben nicht den Background von (Möchtegern-)Profimusikern. Wir sind - trotz allen Unterrichts, den wir je genossen haben - Laien, zum guten Teil ziemlich ergraut, und bestimmt keine Profis in Sachen Musik.

Sonntag, 13. August 2017

Ohne Gedudel

Petra fragt gerade nach unserer Lieblingsmusik. Es kommen etliche Antworten. Lauter Musik. Eine bricht aus der Reihe aus und gesteht, sie hätte am Liebsten gar keine Musik. Einfach nur Ruhe, Stille, Vogelgezwitscher.

Das bringt mich auf eine Begebenheit, die mir eine Freundin kürzlich erzählt hat. Sie hat mal in einem Kleiderladen gearbeitet. Sie hatte einen tollen Verkaufsvormittag, bis die Chefin reinkam und sie ins Gebet nahm, die Musik anzustellen.

Angeblich wird bei Gedudel mehr verkauft, aber dieser Vormittag schien das Gegenteil zu beweisen. Und auch ich will das ständige Gedudel nicht. Ohne fühle ich mich wohler.

Wie geht's Euch so?

Montag, 17. Juli 2017

I mog dui Schwoba

Orchesterprobe ohne unseren Dirigenten (der leider sehr plötzlich aus persönlichen Gründen gehen musste), dafür mit einem Ersatz. Einer, der unser Orchester vor 25 Jahren in der Anfangszeit 10 Jahre geleitet hat.

Ein SCHWABE!

Jui! Der war lustig! Und zupackend!

Echt, diese Schwaben im "Ausland", das bringt's voll.
Erst gestern war ich zu Besuch bei so einem. Über dessen Sprüche kringel ich mich immer. Und heute dieser Dirigent (Lehrer von Beruf). Klar, als Lehrer hat er diese Sprüche dann sowieso kultiviert. Die braucht er, um seine Schüler bei Stange zu halten. Unverkennbar ist die Art und Weise, mit Menschen umzugehen. Unverkenntbar schwäbisch. Zupackend, mit Humor und so. Und immer einen Spruch auf den Lippen. Bei "Und jetzt proud and loud" dachte ich, der leitet bestimmt einen Chor!

Das vhs-Orchester sucht also, seufz, wieder einmal, seufz, einen neuen Dirigenten. Aber diesmal kein Studentlein mehr, das hat keinen Taug. Unter anderem fehlt da einfach die Kontinuität, weil so ein Studentlein spätestens nach zwei Jahren wieder weg ist. Da kann man einfach kein Orchester aufbauen.

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Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

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Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

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