Handarbeit

Sonntag, 4. März 2018

Doppelte Handschuhe stricken

Ich habe vor, doppelte Handschuhe zu stricken, also einen inneren und einen äusseren Fäustling, die miteinander verbunden sind.

Im Netz habe ich ein schönes und einfaches Muster dafür gefunden. Es heisst Luffe. Das ist dänisch und heisst auf deutsch einfach "Fäustling". (Ich hätte nie gedacht, dass der "Hygge"-Trend mich mal erreicht, aber es ist tatsächlich eine dänische und hyggelige Anleitung.)

In dieser Anleitung werden der innere und der äussere Handschuh mit den gleichen Nadeln gestrickt, sie werden gleich gross, was mir etwas seltsam vorkommt. Aber die Strickerinnen auf ravelry sind alle hellbegeistert.

Ich werde es ausprobieren. Zuerst die mit der gleichen Grösse. Wenn ich die Maschenanzahl nicht verändere, stehen mir als Variationen noch zu Verfügung:

- für den inneren Teil kleinere Nadeln.
- für den inneren Teil dünnere Wolle.

Ihr seht, ich werde tüfteln. Das habe ich mir für Handschuhe vorgenommen, weil ich über Handschuhe mangels Erfahrung viel zu wenig weiss. Gestern war ich in der Stadtbücherei und leider stand auch dort kein für mich passendes Buch zu Handschuhen. Also muss ich tüfteln.

Samstag, 3. März 2018

Mein Senf zum Handschuh-Buch von Ewa Jostes

Ewa Jostes hat vor ein paar Jahren das Buch "Der geniale Handschuh-Workshop" im Frech-Verlag herausgebracht. Diese Woche habe ich es mir aus der Stadtbücherei ausgeliehen. Und am nächsten Tag sofort zurückgebracht, weil es mir nicht geholfen hat.

Ich will eigene Handschuhe entwerfen, nicht nur nach Anleitung stricken. Das ungefähre Muster weiss ich schon (ich habe mehrere davon), aber die allgemeine Konstruktion mit den Maßen fehlt mir noch. Ich interessiere mich für eine bestimmte Daumenkonstruktion. Und die war in diesem Buch nicht zu finden, obwohl sie sehr oft verwendet wird. Zum Ausrechnen (die Maße) gab es in dem Buch auch nichts (kaum was). Stattdessen Tabellen über Tabellen ausgehend von Regia-Sockenwolle. Ich will das nicht, ich will nicht von Tabellen abhängig sein, das mache ich bei Socken auch nicht (da gibt es auch haufenweise Tabellen, aber ich habe es anders gelernt). Und dann noch Sockenwolle! Sockenwolle bei Handschuhen!

Ich habe bei zwei meiner Handschuhe Sockenwolle verwendet und dachte, ich tue mir was Gutes damit, weil Sockenwolle strapazierfähig ist. Ich habe darin aber dauernd kalte Hände. Es ist, als hätte ich gar keine Handschuhe an. Ein Austausch auf ravelry mit anderen Strickerinnen bestätigte mich: Sockenwolle taugt nicht für Handschuhe. Man braucht reine Wolle oder Alpaka oder was weiss ich, Naturwolle eben, die auch ein bisschen hakt, damit sich die Fäden untereinander verhaken und so auch wieder warm geben.

Wenn ich also diese Sockenwolle nicht verwende, dann habe ich eine andere Maschenprobe zur Folge. Und ergo kann ich diese Tabellen auch nicht mehr verwenden.

Dieser Handschuh-Workshop ist alles andere als genial. Traurig. Denn es gibt hier in Deutschland (respektive Österreich und Schweiz) doch bestimmt Strickerinnen, die sich um ordentliche Handschuh-Konstruktion bemüht haben. Und wenn man keine weiss, so gibt es doch bestimmt im Ausland gute Bücher zur Handschuh-Konstruktion.
So muss man sich doch nicht anstellen. Dann lieber kein Buch.

Donnerstag, 1. März 2018

lustige Strickvideos mit Arne und Carlos

Zuerst muss ich Arne und Carlos vorstellen. Die beiden leben in Norwegen und sind sehr bekannte Strickdesigner. Ich habe von ihnen das Buch "Julekuler". Darin geht es um gestrickte Christbaumkugeln. Ich habe es schon oft verwendet und es gefällt mir sehr. Von den beiden gibt es viele Veröffentlichungen, die ich aber - Ausnahme "Julekuler" - allesamt nicht mag oder die mich nicht interessieren. "Julekuler" war, soweit ich weiss, das Buch, mit dem sie bekannt wurden.

Auf ravelry, der grossen, internationalen Häkel- und Strickcommunity, hatte dieser Tage eine Teilnehmerin berichtet, dass sie eines der Videos von Arne und Carlos gesehen hätte (über mehrfädiges - "stranded" - Stricken), und dass ihr das sehr geholfen habe.

Nun, ich habe nachgeguckt: Die beiden haben einen ganzen Kanal auf youtube zum Thema Handarbeit und DIY! Das besagte Video habe ich oben schon verlinkt. Sie sind sehr amüsant, aber auch ziemlich borniert darin, auf ihre norwegische Methode zu schwören! Letzteres kann einen, wenn man unvorbereitet ist, ganz schön treffen (Es geht um Garndominanz beim mehrfädigen Stricken in diesem Video.) Wenn man's weiss, amüsiert man sich.

Und mir dämmert es so langsam. Eine Freundin hatte erst letztens von wiederum einer Freundin von ihr erzählt, wir hätten sie mit dem Strickvirus angesteckt. Diese nun strickende Freundin habe früher immer sehr fest gestrickt, also mit grosser Fadenspannung, und heute nicht mehr, dank eines Videos auf youtube. Auf youtube gibt es viele Strickvideos, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es eines von Arne und Carlos war, das ihr geholfen hat!

Na, ich muss mich da ein bisschen durchgraben durch deren Videos.

Freitag, 16. Februar 2018

Meditation kann so anstrengend sein.

Genau. Ich meditiere zwar nicht mit irgendwelchen Meditationsübungen, aber ich stricke und das kann auch sehr meditativ sein. Wer ewiglich in Runden glatt rechts strickt - etwa bei einem Pulli - dem leert sich nach und nach der Kopf.

Ich stricke gerade keinen Pulli, sondern ein Tuch. Das Tuch hat eine Lace-Kante (Spitzenkante). Diese Lace-Kante wird im rechten Winkel zum Tuch angestrickt, geht über zwölf Reihen, die sich 110 Mal (!) wiederholen. Das ist meditativ, kann ich Euch sagen.

Ich bin jetzt ganz deppert vom Stricken und muss mich erholen.

Samstag, 10. Februar 2018

WIP

"WIP" bedeutet "work in progress". Wir Strickerinnen verwenden das oft für die Strickwerke, die wir gerade in Arbeit haben. Ich habe in der Regel nur ein, höchstens zwei Werke in Arbeit, aber ich glaube, so langsam wird das doch mehr. Denn ich habe mir ein Strick-Kit für Handschuhe gekauft und wie mir scheint, habe ich mir das komplizierteste Muster von allen ausgesucht. Da werden viele Pausen angesagt sein, so von wegen Konzentration und so!

Drei WIPs, werden mich manche auslachen, das ist doch noch gar nichts, andere haben viel mehr! Aber für mich ist das ungewohnt. Nun ja, wenn ich Pullis stricke, stricke ich oft noch was nebenher (mache ich mir jetzt selbst Mut), aber nun habe ich gleich zwei kleine Dinge, und dann noch ein grosses! Ich komm' mir komisch vor.

Donnerstag, 3. November 2016

Nähen mit einer Zwillingsnadel

Ja, ich tu mich jetzt beim Jerseynähen um, übe erstmal auf einem Reststück Jersey. Gestern habe ich zum ersten Mal die elastischen Stiche meiner Nähmaschine ausprobiert. Sie hat doch einige und meinen Lieblingsstich habe ich dabei auch ausgeguckt. Allerdings muss ich mit der Fadenspannung noch rummachen, an der Unterseite bildeten sich Schlaufen.

Aber jetzt zur Zwillingsnadel. Wenn Ihr mal schaut, bei Jerseystücken ist oft ein parallel verlaufender gerader Stich. Der wird mit der sogenannten "Zwillingsnadel" gemacht. Was ich dabei nie bedacht habe - jedenfalls damals bei meinem Maschinenkauf einer Janome nicht - dass ich dafür zwei Garnhalter brauche. In einem youtube-Filmchen bin ich fündig geworden.

Ich hätte nie gedacht, dass meine Maschine einen zweiten Garnhalter hat, aber den hat sie tatsächlich. Die Autorin macht das aber ganz raffiniert, sie nimmt zwei Spulen, spult das Garn drauf und setzt beide Spulen (wobei die Laufrichtung der beiden Fäden entgegengesetzt ist) auf diesen zweiten Garnhalter.

Auf Ideen muss man kommen!
Zur Not hätte ich es einfach so gemacht, wie Yvonne Jahnke es auf S. 17 in ihrem Buch Alles Jersey empfiehlt: Einfach das zweite Garn in eine Tasse hinter die Nähmaschine legen.

Sonntag, 9. Oktober 2016

Abenteuer Handschuhe stricken.

Handschuhe stricken, v.a. die bunten, gerade die bunten, ist ein Abenteuer für sich. Einfarbig ist kein Problem, aber bei den bunten hat man eine andere Maschenprobe.

Bei meines ersten Handschuhen hatte ich die grob abgeschätzt und lag daneben. Die Handschuhe sehen zwar schön aus, sind aber ziemlich, ziemlich eng. Also zu klein.
Handschuhe Sigbert

Die zweiten - in der Maschenprobe hatte ich mich nun an den vorhandenen ersten Handschuhen orientiert - wurden zu gross. Die habe ich gar nicht fertig gestrickt. (Achtung: im Bild ist das zwar ein Blau, in natura aber ein dunkles, echt edles Grün.) Schade. Das "zu breit" wäre noch nicht das Problem gewesen (wäre es nur das gewesen, hätte ich die Handschuhe einfach einem Freund geschenkt), wohl aber das "zu lang". So lange Finger hat niemand.
Also habe ich das Projekt eingestellt.
Handschuhe Newgrange

Nächster Versuch. Der haut hin. Aber eine Mühe! Diese Handschuhe werden von oben runter gestrickt. Mit dem Daumen fängt man an (also mit der Daumenspitze), der wird nachher drangestrickt, mitten unterm Stricken (da, wo sie reingehören).
Handschuhe Duke
Den Anfang macht man mit dem sog. "türkischen Anschlag" (gewohnt bin ich den sog. Kreuzanschlag). Da wickelt man sozusagen wechselseitig den Faden um zwei Nadeln (auf youtube gibt's Filmchen dazu). Da dann die Maschen aufnehmen und in den nächsten Runden Maschen zunehmen, das ist v.a. am Anfang ganz schön pfriemelig. Deswegen habe ich die Kappen einfarbig gestrickt (normalerweise sollten die auch bunt sein - irgendwann in der Zukunft, sofern mir das überhaupt optisch gefällt).
Beim Daumen hatte ich mich glatt vertan, habe den linken Däumling gestrickt und den an den rechten Fäustling drangestrickt (wobei das "Dranstricken " darin besteht, mit drei Nadeln abzuketten - womit ich das auch gelernt hätte).
Und zum guten Schluss am Bund das keltische Muster. Das ist zwei Maschen rechts, zwei Maschen links, und beim Maschenartenwechsel immer ein Farbwechsel. Das ist mühsam, weil ich die Kontrastfarbe immer wieder vor und wieder hinter die Nadel bringen muss. Mann braucht das ewig!
Aber sie passen. Das soll es mir wert sein.
Das Muster ist aus einem Heft von Simply Stricken, aus einem Sonderheft. Soweit ich mich erinnere, ist das ziemlich zerrissen worden, weil die abgebildeten Stücke so unregelmässig aussahen. Aber beim Arbeiten mit dem Heft ("fantastische Strick-Ideen, 01/2014, Fair Isle") kann ich nur loben. Alles sehr gut und verständlich beschrieben, sogar gut übersetzt. Ich kann nicht klagen.

Mittwoch, 11. Mai 2016

visuelles Tagebuch, sketchnotes

Am Sonntag habe ich einen vhs-Kurs "sketchnotes" besucht. "sketchnotes" sind visuelle Notizen, nicht verkünstelt, sondern möglichst knapp das Wichtigste von einem Vortrag oder whatever hingeworfen, damit wir uns besser erinnern können. Eine Kommilitonin (schon lange her) meinte immer: "Von der Hand in den Kopf." Das würde sie auch hier sagen (und, wer weiss, vielleicht ist sie ja schon auf den Zug aufgesprungen).

Wer es sich online mal angucken möchte, sketchnotes für Einsteiger gab es auch auf der letztjährigen re:publica (das im Link ist ein Filmchen, nicht ganz eine Stunde lang).

Über Gitte bin ich auf das visuelle Tagebuch gestossen und versuche, es zu führen. Aber es hat doch reichlich gestockt. Durch den sketchnote-Kurs hat es neue Impulse erfahren, und zumindest in den letzten Tagen habe ich jeden Tag skizziert (eins merke ich: Ich habe schon mehr Übung in Strichmännchen).
Wenn ich mir jetzt Gittes Tagebuch anschaue (der Ausschnitt, den sie uns gewährt), stelle ich fest, dass sie schon einiges von sketchnotes verinnerlicht hat: nur die Highlights (nicht alles akribisch), prozessorientierte Darstellung, Boxen (die Pfeile sind alle eingekastelt). Gitte hat also schon Übung! (Dachte ich mir eh.) Ich werde sie mir auch verschaffen.

Was ich unbedingt ändern muss bei meinem visuellen Tagebuch: Nicht mehr alles akribisch aufschreiben (nun gut, Klogänge habe ich schon immer weggelassen, aber es ist immer noch zu kleinteilig), sondern wirklich nur die Höhepunkte.

Montag, 6. April 2015

zum ersten Mal Lace stricken

Ich stricke zum ersten Mal ein Tuch. Lace. Nichts allzu Kompliziertes, so als Anfängerin.
Ich habe mir beim ersten Kurpfälzer Wollfest in Leimen einen Strang Lace-Garn gekauft. Habe mich doch überwunden, ein Tuch zu stricken.

Die ersten Reihen waren auch easy, einfach nur rechts stricken. Aber jetzt kommt ein Streifen Muster. Und ich habe den Verdacht, schon in der ersten Muster-Reihe einen Fehler gemacht zu haben. Puh! Wie ich die Ribbelei leiden kann!

Und dann dieses dünne Garn. ssk ist da gar nicht so einfach!

Seufz, seufz, seufz.

Samstag, 7. Februar 2015

Nesselmodell

Den Schnitt habe ich nun, jetzt steht der Stoffkauf an. Und die Frage ist: Wieviel? Richtet sich danach, ob ich den Nessel vorher waschen will (dann geht er etwas ein) oder nicht.
Wenn ich ihn vorher wasche, dann kann ich den Rock auch immer tragen, da er immer gewaschen werden kann, ohne dass er nochmal eingeht.
Aber will ich das? Oder belasse ich es einfach bei einem Modell?
Wenn ich wasche, dann wird das Material auch dichter, und das gefällt mir weniger.

Hm.

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Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

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