Wenn einer einen Bypass braucht, holt man sich doch auch nicht Schere und Zwirn, und macht das bisschen selber. Man kann sich aber an dessen Bett setzen, ihm die Hand halten und Ruhe und Begleitung geben.
Es gibt da für mich absolut und garkeinen Unterschied, ob das pysische oder psyschiche Erkrankungen sind - die gehören in fachkompetente Hände, und Depression ist nicht wie eine kleine Erkältung, an der man mal selbst etwas herumdoktert.
Das schwierige an der Sache ist, das man selbst nicht`s tun kann und doch meint, man könnte. Die eigene Hilflosigkeit ist das Schwierige und die Geduld, und selbst wenn diese bis zum letzten Atemzug notwenidig ist, ob der der Kranke selbst den Weg findet. Mit einer Erwartung, mann könnte den Kranken durch Vernunft zu irgendetwas bewegen, das sind die Dinge, die einen dann selbst zur Verzweifelung treiben, weil sich nicht fruchten - und dann setzt man Grenzen, und die sind für alle an der Krankheit Beteiligten nicht gesundheitsfördernd.
Wenn einer Diabetes hat, müssen alle lernen, diese Krankheit zu akzeptieren und damit zu leben. Auch diese verändert das Leben und mag es auch beeinträchtigen. Und wenn Synapsenwege und Hirnareale nicht mehr komplett funktionstüchtig sind, dann ist das wöhl ähnlich.
Eine schwierige Aufgabe und Prüfung, bei der vielleicht auch der Verständniss haben darf, der diese schwierige Prüfung nicht nach meiner Ansicht und Anforderung meistert.
Es gibt da für mich absolut und garkeinen Unterschied, ob das pysische oder psyschiche Erkrankungen sind - die gehören in fachkompetente Hände, und Depression ist nicht wie eine kleine Erkältung, an der man mal selbst etwas herumdoktert.
Das schwierige an der Sache ist, das man selbst nicht`s tun kann und doch meint, man könnte. Die eigene Hilflosigkeit ist das Schwierige und die Geduld, und selbst wenn diese bis zum letzten Atemzug notwenidig ist, ob der der Kranke selbst den Weg findet. Mit einer Erwartung, mann könnte den Kranken durch Vernunft zu irgendetwas bewegen, das sind die Dinge, die einen dann selbst zur Verzweifelung treiben, weil sich nicht fruchten - und dann setzt man Grenzen, und die sind für alle an der Krankheit Beteiligten nicht gesundheitsfördernd.
Wenn einer Diabetes hat, müssen alle lernen, diese Krankheit zu akzeptieren und damit zu leben. Auch diese verändert das Leben und mag es auch beeinträchtigen. Und wenn Synapsenwege und Hirnareale nicht mehr komplett funktionstüchtig sind, dann ist das wöhl ähnlich.
Eine schwierige Aufgabe und Prüfung, bei der vielleicht auch der Verständniss haben darf, der diese schwierige Prüfung nicht nach meiner Ansicht und Anforderung meistert.