Na, man müsste erst mal definieren, was unter Liebe zu verstehen sei. Wenn man aber zwischen Liebe und Verliebtheit entscheiden soll, kann es sich meiner Meinung nach nur um die romantische/erotische Liebe handeln. Denn Menschenliebe und Verliebtheit vergleichen zu wollen, fände ich zu weit hergeholt.
Nun denn, ich finde beides schön. Die Verliebtheit ist einfach ein tolles Gefühl, das ich zwar schon eine ganze Zeit nicht mehr erlebt habe, an das ich mich aber noch gut erinnern kann. Und natürlich habe auch ich immer wieder den Fehler gemacht, jede Verliebtheit gleich für die große, ewige Liebe zu halten. Was mir dann irgendwann fürchterliche Enttäschungen bescherte.
Aber Liebe, was könnte das sein? Bestimmt dieses eher stille, aber dafür tiefere Gefühl der Vertrautheit. Dass man sich eins fühlt mit dem Partner/der Partnerin. Wobei ich das so eigentlich nie erlebt habe. Es blieb immer ein Rest Isolation übrig, ein wenig Einsamkeit in der Partnerschaft. Ich glaube nicht, dass es möglich ist, die Grenzen des eigenen Ich völlig aufzulösen. Vermutlich wäre das auch krankhaft.
Wenn wir aber mal weggehen von der romantischen Liebe und uns eine allgemeinere Liebe vorstellen, dann muss es sicherlich eine allumfassende Liebe sein. Die Liebe zu allem, was existiert, wenigstens zu allem Lebendigen. Zu Menschen und der Menschheit als Gesamtheit, zu Tieren und zu Pflanzen.
Und eigentlich dürfte es dann nicht mehr möglich sein, Tiere zu essen. Ich selbst habe es nur vier Jahre lang geschafft, konsequent vegetarisch zu leben. Nun unterstütze ich (wenn auch möglichst selten) wieder ein immenses Tierleid, indem ich Wurst kaufe. Fleischkonsum ist eine Sucht. Okay, das war jetzt ein wenig „off-topic“, wie es so schön heißt. Verzeiht mir.
Was ist denn Liebe?
Nun denn, ich finde beides schön. Die Verliebtheit ist einfach ein tolles Gefühl, das ich zwar schon eine ganze Zeit nicht mehr erlebt habe, an das ich mich aber noch gut erinnern kann. Und natürlich habe auch ich immer wieder den Fehler gemacht, jede Verliebtheit gleich für die große, ewige Liebe zu halten. Was mir dann irgendwann fürchterliche Enttäschungen bescherte.
Aber Liebe, was könnte das sein? Bestimmt dieses eher stille, aber dafür tiefere Gefühl der Vertrautheit. Dass man sich eins fühlt mit dem Partner/der Partnerin. Wobei ich das so eigentlich nie erlebt habe. Es blieb immer ein Rest Isolation übrig, ein wenig Einsamkeit in der Partnerschaft. Ich glaube nicht, dass es möglich ist, die Grenzen des eigenen Ich völlig aufzulösen. Vermutlich wäre das auch krankhaft.
Wenn wir aber mal weggehen von der romantischen Liebe und uns eine allgemeinere Liebe vorstellen, dann muss es sicherlich eine allumfassende Liebe sein. Die Liebe zu allem, was existiert, wenigstens zu allem Lebendigen. Zu Menschen und der Menschheit als Gesamtheit, zu Tieren und zu Pflanzen.
Und eigentlich dürfte es dann nicht mehr möglich sein, Tiere zu essen. Ich selbst habe es nur vier Jahre lang geschafft, konsequent vegetarisch zu leben. Nun unterstütze ich (wenn auch möglichst selten) wieder ein immenses Tierleid, indem ich Wurst kaufe. Fleischkonsum ist eine Sucht. Okay, das war jetzt ein wenig „off-topic“, wie es so schön heißt. Verzeiht mir.